Ich habe generell immer sehr grosse Mühe damit, wenn Leute mit ausländischen Hintergrund ihre ethischen, religiosen, kulturellen etc -Konflikte in meine Schweiz reintragen. Das ist nicht fair und unschön gegenüber uns Schweizern.
Zuwanderung 2023
Die Zuwanderung ist die Ursache von sämtlichen Missständen, unter denen die Schweiz leidet:
- zu wenig und zu teurer Wohnraum, zu wenig Ärzte und
Pflegepersonal, zu wenig Lehrer zu wenig Strom, usw.
Die Ausländerstatistik des Staatssekreteriats für Migration ist alarmierend:
im Jahr 2022 sind 81345 Ausländer mehr eingewandert, als das Land verlassen haben. Das sind fast 20000 mehr als im Vorjahr.
Allein aus den EU/EFTA-Raum sind aufgrund der Personenfreizügigkeit 114`393 neu eingewandert - also so viele wie Winterthur als sechstgrösste Schweizer Stadt Einwohner hat. Sie alle müssen irgendwie integriert werden. Dazu kommen 48`042 Personen aus Drittstaaten mit denen keine Personenfreizügigkeit herrscht, die aber trotzdem gekommen sind.
Dieses Spiel ohne Grenzen muss endlich beendet werden. Wir haben uns überfordert.
Statt ETH-Planer sich damit beschäftigen, wie wir eine 16 Millionen Schweiz bewältigen, sollten wir endlich die gültigen Volksentscheide umsetzen!
Diese Zögerer und Zauderer, diese Ausredeerfinder, diese Treiber der Zehn-Millionen Schweiz, diese Nichtumsetzer der Masseneinwanderungs-Initiative darf man am 22 Oktober nicht mehr ins Parlament wählen.
Vor allem die Bundesrätin Elisabeth Baume- Schneider sollte den sofortigen Rücktritt aus dem Bundesrat nahegelegt werden, da auch Sie weiterhin aus dem Nahen Osten, Flüchtlinge ins Land holen will. Sie gestaltet durch Unwissen eine noch grössere Misere, die der Schweiz schadet!
SRG:Millioneneinnahmen dank Flüchtlingen
Stand 31. März 2023 sind in der Schweiz 57’871 anerkannte Flüchtlinge registriert.
Sie leben verteilt in den Kantonen in Unterkünften. Meist liegen vermeintlich traumatische Geschichten hinter ihrer Flucht in die Schweiz.
Für die Kantone und Gemeinden stellen sie finanzielle Bürden dar. Der Wohnraum ist knapp in der Schweiz und die Eingliederung in das Schul- und Sozialwesen ist nicht immer einfach.
Es gibt aber auch Gewinner in der Krise. Allen voran die SRG. Die 57’871 Menschen müssen nämlich wie alle anderen die Radio- und Fernsehabgabe bezahlen. Diese Serafe-Gebühren betragen 335 Franken für Privathaushalte und 670 Franken für Kollektivhaushalte. Dabei ist es egal, ob diese Menschen die Programme von der SRG nutzen oder nicht, entscheidend ist, ob sie ein «zum Empfang
geeignetes Gerät» besitzen, also zum Beispiel ein normales Handy.
Für die Gemeinden und die Asylsuchenden ist es ein Trost, dass nicht sie die Serafe-Gebühren bezahlen müssen, sondern der Bund. Dieser subventioniert die Betroffenen mit Pauschalbeträgen, die auch die Radio- und Fernsehgebühren umfassen, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) auf Anfrage mitteilte.
Es verweist dabei auf eine Antwort der damaligen Justizministerin Karin Keller-Sutter vor vier Jahren.
Mehr als 80 Prozent der Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen in der Schweiz beziehen Sozialhilfe.
Eine Erwerbsquote von 80 Prozent – so hoch ist sie in der Gesamtbevölkerung – ist für sie unrealistisch. Auch der Bund hat indirekt zu dieser Notlage beigetragen. Viele, die 2015 mit der grossen Flüchtlingswelle in die Schweiz kamen, erhielten ihren Asylentscheid erst drei oder vier Jahre später.
Bund und Kantonen ist dieses Dilemma bekannt. 2019 trat die Asylreform in Kraft. Dank beschleunigter Verfahren soll der grösste Teil der Asylsuchenden innerhalb von fünf Monaten einen Asylentscheid erhalten. Ebenfalls seit 2019 gilt die sogenannte Integrationsagenda: Flüchtlinge sollen nun so rasch wie möglich einen Sprachkurs besuchen und eine Ausbildung absolvieren können. Dazu dient auch die neu geschaffene Integrationsvorlehre. Denn auf dem technisierten Schweizer Arbeitsmarkt haben unqualifizierte Arbeitskräfte zunehmend schlechtere Chancen.
Am Donnerstag, 4. Mai 2023, nach 13 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Schwyz die Meldung von einem Ferienhausbesitzer in Arth ein, dass er soeben einen unbekannten Mann in seinem Haus feststellte.Die sofort ausgerückten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Schwyz konnten einen 41-jährigen afghanischen Staatsangehörigen vor dem Gebäude festnehmen.
In der Nacht auf Freitag (28.04.23) bestahlen in Fislisbach mehrere Männer einen Passanten. Im gleichen Dorf versuchten nächtliche Einbrecher zudem, in ein Haus einzudringen. Der 69-jährige Mann war nach ersten Erkenntnissen am Donnerstag, 27. April 2023, gegen Mitternacht zu Fuss auf einer Quartierstrasse in Fislisbach unterwegs, als er unvermittelt von drei jungen Männern gepackt wurde.
Auf dem Polizeistützpunkt erhärtete sich der Tatverdacht gegen den 17-jährigen Tunesier und den 18-jährigen Libyer – beides Asylbewerber, welche in der Westschweiz gemeldet sind.
Ebenfalls in Fislisbach wurden die Bewohner eines Einfamilienhauses um 3.30 Uhr von verdächtigen Geräuschen geweckt. Als sie nachschauten, hörten sie Stimmen und sahen noch, wie Unbekannte in der Nacht verschwanden. Wie sich zeigte, hatten diese versucht, mit vorgefundenen Gartenwerkzeugen die Terrassentüre aufzubrechen. Bei der genauen Überprüfung auf dem Polizeistützpunkt zeigte sich, dass einer von ihnen ein Mobiltelefon mitführte, das im Fahndungsregister als entwendet ausgeschrieben war. Zudem zeigte sich, dass die beiden Marokkaner im Alter von 20 und 21 Jahren einschlägig polizeibekannt waren.
Am Dienstag (09.05.23) meldete eine aufmerksame Bürgerin, dass ein fremder Mann ihr Auto an der Neudorfstrasse in Au SG durchsucht habe. Die Meldeerstatterin verfolgte den Unbekannten und meldete, dass dieser beim Bahnhof Au nun ein weiteres Auto durchsuche. Dank der guten Beschreibung konnte eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen einen auf das Signalement passenden Mann anhalten.Dieser trug Deliktsgut auf sich. Die Meldeerstatterin bestätigte, dass es sich beim Mann um denselben handle, welcher auch ihr Auto durchsuchte. Beim Verdächtigen handelt es sich um einen polizeibekannten 32-jährigen Asylbewerber aus Algerien.
Am Dienstag (02.05.23) konnten in Bad Zurzach AG dank einer Augenzeugin zwei mutmassliche Diebe festgenommen werden. Ein Mann hatte die beiden Flüchtenden zuvor verfolgt. Tatort war das Sodaquartier in Bad Zurzach. Die Bewohnerin eines dortigen Hauses sah am Dienstagmittag aus dem Fenster. Dort beobachtete sie, wie zwei Unbekannte ein draussen parkiertes Auto durchsuchten. Sie rief den beiden zu, worauf diese auf einem E-Trottinett flüchteten. Ein Verwandter, der gerade zu Besuch weilte, eilte ins Freie und verfolgte die beiden Flüchtenden zu Fuss. Die Kantonspolizei nahm die beiden mutmasslichen Diebe für weitere Ermittlungen fest. Es handelte sich um zwei Algerier im Alter von 18 und 23 Jahren. Während einer als Asylbewerber in der Schweiz weilt, muss der Status des zweiten noch geklärt werden.