Schweizer Neutralität

Die bewaffnete, immerwährende und umfassende Neutralität wurde uns vor über 200 Jahren vom Ausland aufgezwungen. Dies macht uns seit der Gründung unseres Bundesstaates 1848 zum grössten Hort von Frieden und Sicherheit in der Welt. Alle anderen Regierungssysteme in Europa wurden in dieser Zeit unzählige Male zerschlagen und geändert, währenddem wir stabil blieben. Es spricht also ausnahmslos alles dafür, nichts zu verändern und absolut nichts dem Ausland abzuschauen. Wenn das Ausland uns und unsere Neutralität nicht verstehen kann/will, ist das deren Problem und daraus erwachsende mögliche Nachteile (zB, dass sie uns künftig keine Waffen mehr abkaufen) sind immer noch viel leichter zu ertragen, als Kriegshandlungen.

Als auf der Erde andere Kriege geführt wurden, hat sich die CH „neutral“ verhalten, und kein einziges westliches Land, hat an die Neutralität der CH angezweifelt. Jetzt wo der Krieg vor den Toren Europas wühlt, sind plötzlich diese Regeln nicht mehr gültig. Krieg zum Schutz der Menschenrechte ist ein Widerspruch in sich selbst. Ausgerechnet diese Menschen, die jetzt von der CH verlangen, die Neutralität aufzuheben, mit der Begründung, es gehe um Menschrechtsverletzung, ist schlicht gelogen, es geht ihnen nur um die Angst.

Leider vergisst der Schweizer gerne, worüber er gestern abgestimmt hat. Über diese Kriegseaffenausfuhren an Kriegsparteien wurde vor Jahren abgestimmt und die Initiative wurde angenommen. Und nun schreit fast jeder Schweizer dagegen. KEINE Waffen sondern endlich Friedensverhandlungen. Zudem wird zur Zeit halb Europa durch die Ukraine entwaffnet aber keiner will das sehen.

Druck oder Erpressung? Es ist nicht unser Krieg. Wir Europäer, allen voran „unsere“ Politiker und ihre Handlanger in den Medien, glauben ja immer noch, dass es die USA nur gut meinen mit uns. Und dass China und Russland das Problem seien. Wer hat die Finanzkrise erfunden? Wem nützt ein schwacher USD? Wer verlangt Bankdaten von allen Staaten, liefert aber keine? Wer besteuert seine Bürger weltweit via FATCA? Wer muss weder Öl noch Gas importieren? Wer holt sich, sofern nötig, Rohstoffe aus anderen Ländern mit Waffengewalt? Wer hat weit über 100 Armeestützpunkte weltweit? Die Weltmacht, die auch vor einem Weltkrieg nicht zurückschreckt. In Asien, Afrika und Südamerika hat man das längst begriffen.
Die USA sind ein sich hinter einer angeblichen Demokratie versteckender Schurken- und Kriegstreiberstaat. Und für alles Elend, das sie über die Erde gebracht haben, sind sie noch nie zur Rechenschaft herangezogen worden (Hiroschima, Vietnam). Finanzkrisen, Wirtschaftskrisen Hungersnöte und vieles mehr.

Die Spielregeln für die Schweiz sind absolut klar und eindeutig definiert. All diejenigen politischen Windfahnen die jetzt plötzlich einknicken, tun dies aus sekundären Interessen. Das hatte, hat und wird auch in Zukunft, nie etwas mit dem Wohl unserer Nation zu tun haben. Es dient lediglich den Interessen Einzelner. Neutralität ist nicht verhandelbar!

Rütlischwur

Uns wurde die bewaffnete, immerwährende und umfassende Neutralität vor über 200 Jahren von aussen aufgezwungen. Dies macht uns seit der Gründung unseres Bundesstaates 1848 zum grössten Hort von Frieden und Sicherheit in der Welt. Alle anderen Regierungssysteme in Europa wurden in dieser Zeit unzählige Male zerschlagen und geändert, währenddem wir stabil geblieben sind. Es spricht also ausnahmslos alles dafür, nichts zu verändern und absolut nichts dem Ausland abzuschauen. Wenn die anderen Länder uns und unsere Neutralität nicht verstehen können/wollen, ist das deren Problem und daraus erwachsende mögliche Nachteile (zB, dass sie uns künftig keine Waffen mehr abkaufen) sind immer noch viel leichter zu ertragen, als Kriegsmassnahmen.

Das Haager Abkommen hält fest, dass neutrale Länder keinen Krieg führen dürfen und alle Kriegsparteien gleich behandelt werden müssen. Darum, ist es völlig absurd, ein Nein zur Wiederausfuhr von geliefertem Kriegsmaterial mit der Neutralität und dem Haager Abkommen zu begründen (Die CH führt keinen Krieg). Der BR und die Mehrheit des Parlaments ignorieren mit ihrer Haltung das Uno-Recht komplett. Das verbietet Angriffskriege und unterscheidet zwischen Aggressor und Angegriffenem. Wer das im Fall des Krieges in der Ukrainie ist, ist jedem klar. Darum: Bei einem Angriffskrieg muss die Schweiz nicht beide Kriegsparteien gleich behandeln.

Die Schweiz darf die Netralität auf kein Fall aufgeben!


Wegen des Ukraine-Kriegs gerät auch die Schweizer Neutralität unter internationalen Druck.

Die Schweizer Neutralität steht auf dem Prüfstand. Grund ist der Ukraine-Krieg. Erst hadert der Bundesrat mit den Sanktionen gegen Russland, bis er sie unter grossem Druck doch übernimmt. Am Verbot gegenüber anderen Staaten, einst in der Schweiz gekaufte Waffen an die Ukraine weiterzugeben, hält er dagegen fest. Die internationale Kritik ist heftig.

Zu den schärfsten Kritikern zählt Mitte-Präsident Gerhard Pfister (60). Er fordert deutlich mehr Hilfe für die Ukraine. Ganz anders Christoph Blocher (82). Der SVP-Doyen setzt sich für eine absolute Neutralität ein und würde es am liebsten sehen, wenn sich die Schweiz ganz aus dem internationalen Konflikt heraushielte.

Die Mitte-Gerhard Pfister verletzen den schweizerischen Rechtsstaat und die schweizerische Demokratie, um diese Werte angeblich im Ausland zu retten. Moralistischer gehts nicht mehr. Der Staat hat sich ans Recht zu halten. Jetzt passiert genau das Gegenteil: Wir hebeln den Rechtsstaat aus – aus moralistischen Gründen. Wenn man hört, dass man in der Schweiz Leute enteignen will, nur weil sie Russen sind. Eigentumsgarantie ade! So führt man langsam Willkürherrschaft ein, das führt zur Diktatur.

Nur 20 % der Länder beteiligen sich an den Sanktionen gegen Russland, was immer noch zu viel ist. Selenky wie Putin sind beides Verbrecher, denen das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung egal ist.

DIe Ukraine verteidigt unsere Werte? Wo und wie bitte?

Man soll endlich aufhören, die Ukraine als Demokratie zu betiteln. In der Ukraine werden Minderheiten diskriminiert, teilweise haben die menschen nichtmal ein Wahlrecht. Die Opposition wurde verboten usw. Die Ukraine ist so demokratisch wie Russland, die westlichen Werte sind dort NICHT vertreten.
                                                Selenskj
Einen Wert für die Ukraine sind wir nur, solange wir liefern.

Wir nehmen sie in unserem Land auf, geben ihnen Schutz, Wohnungen, Gesundheitsdienste, Ärztliche- Versorgungen, Ausbildungsplätze, Arbeitsstellen, Sozialdienste, finanzielle Unterstützung uws.
Von Wolodymyr Selenskyj haben wir noch keine Vorschläge erhalten, wie man uns die Ausgaben für die Ukraine vergüten möchte.


Wer neutral ist, hilft nicht Putin, das ist natürlich Unsinn. Hört sich gleich an wie die Amerikaner, bevor sie gegen Hussein in den Krieg gezogen sind. Georg W. Bush sagte, wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Zu beidem gibt es ein klares Nein. Man muss keine Partei ergreifen und vom Gegenüber ist es eine Respektlosigkeit, wenn die Parteinahme gefordert wird. Man kann sich dafür oder dagegen aussprechen, und selbstverständlich sich enthalten, wie übrigens auch bei Abstimmungen im UNO-Sicherheitsrat.


 

        KK-Suter

Nach allen den Skandalen in der Wirtschaft, der uferlosen Zuwanderung, der pausenlosen Untergrabung unserer Neutralität und nun diese, einem BR, einem Staatsmann, unwürdige Ausdrucksweise, stellt sich die Frage ob sich unsere Schweiz weiterhin eine Organisation FDP in Bundes-Bern leisten kann und erlauben darf. Ja, wir sitzen im gleichen Boot, nur hat KKS noch immer nicht begriffen, dass das Boot voll ist. Deshalb raus aus Schengen.