Die Realität (soziale Unruhen) wird die 10 Millionen- Fetischisten (Linke, Grüne,Mitte,FDP) brutal einholen.

GLP ist nicht wählbar.

Linke Aktivisten           verunstalten             Schweizer Fahne in Vitznau LU

«Grenzen töten»

In Vitznau eine Schweizer Flagge verunstaltet. Die Worte «Grenzen töten» zieren das weisse Kreuz ausgerechnet am 1. August.

So hängt neben einer Schweizer-Flagge in Liestal BL eine Fahne der Antifa, einer Gruppierung linker Aktivisten.

Unsere Demokratie ist durch die LINKEN in Gefahr»
«Einige in der linken Szene haben den Anschluss an die Realität verloren.»

was ist an patriotismus Falsch? Wir kennen doch auch Schweizer Familien die leben unter der Existenz. Daneben mehrere asylsuchende Familien denen gehts besser. Ja man muss zuerst den eigenen Leuten helfen dann den Anderen. Also patriotismus und auf unser Land und Leute schauen ist nicht immer falsch.

Der Linke Autonome Terror schafft Unruhe in unserem Land und spaltet die Gesellschaft.

 

 


«Grenzen töten» stand in der Mitte des Kreuzes.


Mitte-Links-Bündnis Nationalrätin Marianne Binder will fast 5 Mrd für Ukraine-Hilfe

GLP-Fraktionschefin Tiana Moser will fast 5 Mrd. für Ukraine-Hilfe

Mit drei gleichlautenden Vorstössen fordern Mitte-Nationalrätin Marianne Binder (64), SP-Nationalrat Fabian Molina (32) und GLP-Fraktionschefin Tiana Moser (43) vom Bundesrat ausserordentliche Hilfsgelder. Es soll ein Betrag sein, der zu vergleichbaren Ländern in Bezug auf ihre Wirtschaftsleistung passt. Mitte-Links kommt so auf 4,8 Milliarden US-Dollar oder rund 4,46 Milliarden Franken.

 «Die Schweiz macht genug», verteidigte sich Cassis

Und für die älteren hat man kein Geld! Die Linken interessiert die eigene Bevölkerung nicht! Zuerst mal an die eigenen Schweizer denken und die AHV verbessern sowie die Pensionskassen, es geht einfach nicht das unser Steuergeld verschenkt wird, soll doch die SP denn Betrag aus ihren eigenen Reihen zahlen.
Mitte-Links, wie wäre es, die 5 Milliarden anstatt für die Ukraine für unsere eigenen Bewohner zu verwenden mit vollem Teuerungsausgleich bei den AHV- Renten oder Reduktion bei den überteuerten Krankenkassenprämien, etc etc. Das wäre mal sinnvoll. Die Schweiz unterstützt die Bevölkerung der Ukraine schon genug.

5 Milliarden müssen in unsere Sozialen- und maroden  Infrastrukturen investiert werden.

 AHV Renten
 Krankenkassenprämien  Gesundheitskosten
 Schulen, Kitas
uvm.

Das ist eine von vielen Baustellen an die sich kein Politiker der Schweiz traut.

GLP und Mitte
sowie
Bundesrat und Parlament 
 spannen
zusammen
GEGEN

Eine 13. AHV für die ärmsten 25 Prozent

Von einer 13. AHV für alle wollen GLP und Mitte nichts wissen. Aber auch sie fordern eine zusätzliche Rente – für die ärmsten Haushalte. Kostenpunkt: eine Milliarde pro Jahr.

SP-Nationalrat Fabian Molina für 5 Mrd. Ukraine-Hilfe

«Internationaler Finanzplatz der Schweiz ist gestorben»

Der Verwaltungsrat soll die Oberaufsicht über ein Unternehmen ausüben. Bei der Credit Suisse reihten sich jahrelang Fehltritte an Fehltritte. Ohne Konsequenzen.

Diese VR müssten mit ihrem Vermögen Haften für den SNB Kredit

Ständerat Thomas Minder zur letzten CS-GV
«Man hat die grösste Versagertruppe wiedergewählt»


langsam, aber sicher, wird die zeit kommen, wo das volk einschreiten muss...es kann ja nicht sein, dass eine kleine minderheit dieses land noch ganz an die wand fährt...dieses fass hat schon lange keinen boden mehr gesehen.


«Dieser Mythos macht nicht frei, sondern feige»

Für Sanija Ameti (31), Co-Präsidentin der Operation Libero, ist die Neutralität ein Mythos, der uns handlungsunfähig macht. Sie nimmt Stellung zur These: Die Neutralität gehört abgeschafft.
 
                                 
 
Die Realität ist, dass unsere Existenz als Kleinstaat von der internationalen Ordnung abhängt, die auf Regeln und nicht auf Macht beruht. Darum schrieben wir uns die Verteidigung der internationalen Ordnung als Zweck der Eidgenossenschaft vorne in unsere Verfassung.
 
Das ist die Meinung von Frau Ameti. Es ist auch die Meinung von Frau Ameti, dass Sich die CH mit einem Rahmenabkommen enger an die EU binden soll, und dabei ganz konkret die Rechte des CH Souveräns in all den von der EU dynamisch erlassenen Gesetzen eingeschränkt würden, und letztendlich in all den dazu bestehenden Fragen die ultimative Entscheidungsgewalt ausschliesslich beim EUGH liegen würde. Frau Ameti plädiert nicht nur gegen die CH Neutralität sondern auch für die Einschränkung der direkdemokratischen Rechte der CH Bürger.

Es braucht es oftmals mehr Mut, sich nicht jedem Druck von aussen zu beugen als eine Position einzunehmen, welche in die Strategie der Mächtigen (USA, EU) passt, Frau Ameti