JUSO Fribourg - die empfindlichen "Dummschwätzer"

Ein Facebook-Post wird Stéphane Baechler (47) zum Verhängnis. Der Präsident der FDP von La Gruyère FR hat ein Essen für seine Parteiunterstützer organisiert. Der Titel: «La Chinoise du Président» – das Chinoise des Präsidenten. Der Vorstand serviert dabei ein Fondue Chinoise, verkleidet als Asiaten. Ein mittlerweile gelöschtes Facebook-Foto verrät die Partei.

Die Juso Fribourg reagiert zornig: «Das Verhalten der Greyerzer FDP ist rassistisch und muss als solches angeprangert werden», sagt Vorstandsmitglied Emily Baumgartner. «Das ist ein eklatanter Mangel an Respekt gegenüber den Mitgliedern der asiatischen Gemeinschaft. Eine Kultur ist keine Verkleidung». Das sogenannte «Yellowface» sei ebenso wie das «Blackfacing» ein rassistischer Akt.

«Wie alle Minderheiten erleben Menschen asiatischer Herkunft in der Schweiz Ungerechtigkeiten und Diskriminierung», sagt Baumgartner. «Wir erwarten von der FDP, dass sie ihr Handeln hinterfragt, ihre Vorurteile ernsthaft überdenkt und sich entschuldigt.»

Die "Dummschwätzer" der Juso Fribourg müssten sogar an der "Fasnacht" wegen Rassismus und Diskriminierung klagen. Es grenzt an
 "Idiotismus"


Entlarvende Intoleranz der Juso
 
                
«Der Anlass ist eine Gefahr für Volketswil», sagt Dario Vareni, Co-Präsident der Juso Zürich Oberland.

Die Juso Zürich Oberland will ein Festival von Massnahmen-Skeptikern stoppen, weil sie eine «Kampfansage an die Demokratie» erkennt. Doch gerade eine solche Intoleranz gefährdet unsere Demokratie.

Vielfach ist es der blanke Neid darüber,dass ein Sinneskonkurent eine Idee hatte, auf welche man selbst nicht vorher gekommen ist. Dies äussert sich dann oft bewusst oder unbewusst durch Behauptungen, durch welche dann genau jene Dementis erwartet werden wollen, durch welche dann vom Konkurent noch mehr erfahren werden soll. Wer sich provozieren lässt, ist folglich selber schuld. Die Intoleranten werden intoleranter, je weniger man sich also provozieren lässt oder je mehr Antworten durch Dementis sie erhalten, welche nicht ihrer Idee entsprechen. Dies ist wohl ein altes gruppendynamisches Städterphänomen, oder ganz einfach ein Mangel an zwischenmenschlicher Erfahrung unserer vom Zeitgeist geplagter
Jugend.

Die Juso ist praktisch eine Kopie des populistischen Flügels der SVP, einfach auf der anderen Seite des politischen Spektrums.


Hauptthema im Wahlkampf
Juso fordern Ausschaffungsstopp
 

Die Juso um Präsident Nicola Siegrist und Vizepräsidentin Mirjam Hostetmann fordern in zwei Resolutionen fordern einen «revolutionären Feminismus» und einen Ausschaffungs-Stopp.

Die Juso-Delegierten haben am Samstag in Neuenburg die «Heuchelei der bürgerlichen Gleichstellungspolitik» und deren «menschenverachtende Migrationspolitik» kritisiert.
 
Solche extreme Parteien kann nur eine gesättigte Wohlstandsgesellschaft nachhaltig hervorbringen, denn die verlorene Wehrhaftigkeit und Angst vor radikalen Minderheiten an den Pranger gestellt zu werden, lässt es zu, dass diese winzigen, vor allem linken Minderheiten, immer radikaler werden---denn es gibt ja keine ernsthafte Gegenwehr! Die schlimmen Auswirkungen sieht man u.a. in den USA, Frankreich und Deutschland!
 

Juso-Vizepräsident kritisiert Alain Berset

Nach der Rücktrittsankündigung erhielt Alain Berset viel Lob von allen Seiten. Kritik kommt ausgerechnet aus der eigenen Jung-Partei. Er hätte die «schlimmste sexistische und unsoziale Reform der letzten Jahre» zu verantworten.
 
 

Juso fordern Ausschaffungsstopp

Die Juso-Delegierten haben am Samstag in Neuenburg die «Heuchelei der bürgerlichen Gleichstellungspolitik» und deren «menschenverachtende Migrationspolitik» kritisiert.
 
Die Absurditäten der linksextremen JUSO nehmen immer extremere Formen an. Und die heutige SP-Führung stammt aus diesem ideologischen Hintergrund. Das sollte doch jedem vernünftigen Bürger zu denken geben!
 

Linksaussen-Politikerin soll Hausfassaden in St. Gallen mit Graffiti verschandelt haben
Juso-Parlamentarierin Miriam Rizvi (22) festgenommen
                           
 

Juso-Politikerin zeigt Schweizer Fahne den Stinkefinger

                     

                   «Da muss ich kotzen»

Mathilde Mottet ist Gemeinderätin von Monthey im Kanton Wallis. Am Nationalfeiertag hat sie ein Selfie veröffentlicht, auf dem sie der Schweizer Fahne den Stinkefinger zeigt.
Mottet belässt es nicht beim Thema Rassismus: «Die Schweizer Flagge ist auch das Symbol eines Landes, das lieber in Panzer und Maschinengewehre investiert als in Gesundheit und das Recht auf Wohnraum.» Lieber würden Klimaaktivisten angezeigt und festgenommen, statt zu verhindern, dass Wälder brennen und Gletscher verschwinden. Die Schweiz sei ein Land, das lieber Banken rette als Renten auszubezahlen oder die Arbeit von Frauen angemessen zu entlöhnen.